Gitarrenstücke

In den Jahren 2012 und 1013 habe ich so um die 70 Stücke für klassische Gitarre geschrieben. Die meisten dieser Stücke habe ich in Form von Suiten zusammengefasst. Zwei dieser Suiten sind damals im Notendruck erschienen, aber heute nicht mehr erhältlich.

Aus dem Vorwort:

Diese Suite – "Der Tag" – ergibt quasi eine musikalische Geschichte, wobei sie nachts mit dem Stück "Tiefe Nachtruhe" beginnt. Insgesamt stellen die 7 Stücke chronologisch verschiedene Phasen eines Tagesablaufs dar. Der Tag endet dann "Abends am Kamin". Im Grunde ergeben die Stücke also weniger eine Geschichte, als vielmehr einen Tagesablauf, dargestellt in 7 Momentaufnahmen.

Beim Komponieren habe ich darauf geachtet, dass sich keine Tonart wiederholt und dass sich Dur und Moll – bis auf einmal –  abwechseln. Somit ergeben sich für die Stücke jeweils folgende Tonarten:

G-Dur – e-Moll – C-Dur – a-Moll – F-Dur – D-Dur – h-Moll

(Alejandro J. Veciana, März 2022)   

Aus dem Vorwort:

Diese Suite – "Eine Woche im Frühling" – ergibt eine musikalische Geschichte, die sich innerhalb einer Woche abspielt. Dabei stellt jedes Stück einen Wochentag dar, startend mit Sonntag – "Der Morgen erwacht" – und endend am darauffolgenden Sonntag mit "Abendruhe". Wie man anhand einiger Titel erschließen kann, handelt es sich um eine Liebesgeschichte.

Beim Komponieren habe ich der Abwechslung halber darauf geachtet, dass sich die Tonarten progressiv aufwärts entwickeln, so dass sich keine Tonart wiederholt, bis auf die erste. Somit ergeben sich für die Stücke jeweils folgende Tonarten:

C-Dur – d-Moll – e-Moll – F-Dur – G-Dur – a-Moll – h-Moll – C-Dur

(Alejandro J. Veciana, März 2022)   

Aus dem Vorwort:

Wie der Untertitel bereits verrät, handelt es sich hier um 5 Impressionen, 5 Eindrücke beim Sommer-Aufenthalt am Meer. Aber anders, als man vielleicht vermuten könnte, sind die Stücke nicht im impressionistischen Stil geschrieben; allenfalls der erste Teil des fünften Stückes – "Die stille See" – beinhaltet einen Hauch von Impressionismus.

Die Tonarten der Stücke sind:

D-Dur – a-Moll – e-Moll – E-Dur – D-Dur

(Alejandro J. Veciana, März 2022)   

Aus dem Vorwort:

Diese Suite empfindet den Wechsel der Jahreszeiten musikalisch nach. Dabei hatte ich beim Komponieren der 12 Stücke die 12 Monate als Orientierung im Kopf. Demnach entspricht das erste Stück dem Monat Januar und das letzte Stück dem Monat Dezember. So gesehen beginnt und endet der Zyklus jeweils im Winter.

Bleibt mir noch anzumerken, dass ich beim Komponieren der Abwechslung halber darauf geachtet habe, dass sich die Tonarten der Stücke progressiv aufwärts entwickeln und dass ein Wechsel zwischen Dur und Moll stattfindet, so dass sich keine Tonart wiederholt.

Die Tonarten sind:

C-Dur – cis-Moll – D-Dur – d-Moll – E-Dur – e-Moll – F-Dur – g-Moll – G-Dur – A-Dur – a-Moll – H-Dur

(Alejandro J. Veciana, April 2022)