Steh wieder auf!

Es gibt Zeiten, die sind hart,

da stürze ich bei voller Fahrt.

Lieg dann am Boden, blute gar,

nehm' außer Schmerzen nichts mehr wahr.

 

Manchmal wähl ich den falschen Weg,

bevor ich's merk, ist es zu spät.

Alles zerfällt, brennt lichterloh,

bin ganz verwirrt, seh nur noch rot.

 

Doch auch wie tief der Sturz, der Fall,

egal wie stark der Schmerz, der Knall,

etwas in mir, das schenkt mir Mut,

ich hör 'ne Stimme, die da ruft:

 

Steh wieder auf und schau nach vorn!

Steh wieder auf, du schaffst das schon!

Steh wieder auf und schau nach vorn!

Steh wieder auf, du schaffst das schon!

 

Ja, solche Zeiten sind nicht leicht,

der Schwung ist fort, die Freude weicht.

Fall in ein Loch und lass mich gehn,

geb mich fast auf, will nichts mehr sehn.

 

Manchmal da denk ich viel zu viel,

dann drift ich ab, verfehl mein Ziel.

Dann haut's mich um, bin wie gelähmt,

die Energie ist weg, sie fehlt.

 

Doch auch wie tief der Sturz, der Fall,

egal wie stark der Schmerz, der Knall,

etwas in mir, das schenkt mir Mut,

ich hör 'ne Stimme, die da ruft:

 

Steh wieder auf und schau nach vorn!

Steh wieder auf, du schaffst das schon!

Steh wieder auf und schau nach vorn!

Steh wieder auf, du schaffst das schon!

 


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